Welcher Freizeitsport passt zu mir?

Diese Frage stellt sich vielleicht irgendwann einmal jeder, der mit dem Gedanken spielt, etwas mehr für seine Gesundheit, seinen Gemütszustand und/oder sein Äußeres zu tun.

Und diese Frage stellte sich die Zeitschrift Naturarzt in ihrer Ausgabe 7/2014, S. 31-32.


Hier die Ergebnisse als Tabelle:

Download
Welcher Sport passt original.pdf
Adobe Acrobat Dokument 37.1 KB

 

 

Hier erweitert mit Gugaln (Eisjoggen, Neigeln)

Download
Welcher Sport passt S40.pdf
Adobe Acrobat Dokument 34.9 KB

Man sieht: Während die besten üblichen Sportarten (Fahrradfahren, Schwimmen, Wandern und Asiatischer Kampfsport) gerade einmal auf 13 bis 15 Übereinstimmungen kommen, sind es bei Eisjoggen und Neigeln (= Eisjoggen nackt) 32!!

 

Hinzu kommt außerdem:

Nur das Gugaln (Eisjoggen, Neigeln) ermöglicht eine ausgewogene UV-Versorgung über das ganze Jahr.

Nur das ganzjährige nackte Eisjoggen-Gesundungslaufen (Neigeln) bringt das optimale und schonende Vorbräunen - der beste Schutz vor Sonnenbrand.

Nur mit Eisjoggen (=Geh-Lauf nach Thomas Kritz, = Gugaln, = Neigeln usw.) hat man eine amphibie Laufart: Laufen mit nahezu allen flachen Schuhen (auch absatzlose Stiefel), barfuß, auf flachen Schnee, in tiefem Schnee (knietief und tiefer), auf Glatteis, in Wasser bis knietief, in Gras bis Brusthöhe, auf verwurzeltem Waldboden, auf abgeernteten Feldern, auf wilden Wiesen, auf Split, bei etwas Gewöhnung sogar auf Schotter.**

 

32+2 ist 15 weit überlegen, das heißt: Das Gugaln ist nachweislich der mit großem Abstand gesündeste Sport*

 

* auch im Sinne von: Es gibt nichts Gutes außer man tut es. Entscheidend für die gesunde Wirkung eines Sportes ist auch, dass er so angenehm ist, dass er tatsächlich auch regelmäßig und möglichst ein Leben lang gemacht wird.

**Wie das geht? Weil es ein in sich dynamisch ausgeglichener Laufstil ist, der a) wenig Bodenhaftung benötigt, b) an sich wenig Anstrengung erfordert und damit Reserven schafft, um die für herkömmliche Laufarten zu kraftaufwendige Bedingungen zu meistert (tieferes Wasser, tieferer Schnee), minimale Aufprallenergie entwickelt und damit kaum die für herkömmliches Barfußlaufen üblichen Schmerzen durch Wurzeln und spitzen Dingen erzeugt.